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ÜBER MICH
ERFAHRUNGEN:

Ich bin 43 Jahre jung und in München geboren.
Mit 10 Jahren hatte ich meinen ersten Hund, einen Mischling der nichts als Flausen im Kopf hatte. Als ich mein erstes Kind bekommen habe, legte ich mir wieder einen kleinen Mischling zu. Er war ebenfalls ein richtiger Dickkopf, aber auch ein ganz lieber, der überall dabei war.
Mit dem Alter wurde er zunehmend ruhiger und ich überlegte mir, einen zweiten Hund als Spielgefährten zuzulegen.

Durch einen Bekannten lernte ich die Rasse „Rottweiler“ kennen. Da ich keinerlei Erfahrung im Umgang mit solchen Hunden hatte, fing ich an, mich durch Hundebücher zu wälzen. Nach einem Jahr habe ich mich dazu entschlossen mir eine Rottweilerhündin anzuschaffen. Ich ging mit meinem Bekannten zu einem Züchter und verliebte mich auf den ersten Blick. Es war sofort ein Bezug zwischen uns da. Ich war wohl ihre Ersatzmutter, da sie noch sehr jung war. Sie folgte mir, egal wo ich auch hinging. Mein Mischling hatte wieder richtig Spaß, denn sie war eine super Spielgefährtin. Und sie wiederum konnte viel von Ihm lernen. Die beiden waren ein tolles Team.


Mit ca. 9 Monaten besuchte ich mit meiner Hündin eine Hundeschule und lernte so die wichtigsten Kommandos und Grundlagen für einen verantwortungsvollen Hundebesitzer kennen. Wir übten diese wichtigen Befehle wie Sitz, Platz, Hier, Bleib, Aus - jeden Tag. Bei jedem Spaziergang wurde sie besser. Mit 3 Jahren war sie Perfekt erzogen.
Keiner hatte je Angst vor ihr!

Meine nächste Erfahrung konnte ich mit einem Labrador sammeln, als ich mich dazu entschloss, nebenbei Hunde zu sitten. Er war 3 Jahre jung, konnte nicht an der Leine gehen ohne zu ziehen, hatte nur fressen im Kopf und war ständig dabei ab zu hauen wenn der Duft eines Weibchens in der Luft lag. So sind eben unkastrierte Rüden manchmal. In der Straßenbahn klaute er den Fahrgästen die Brezel oder den Handschuh aus der Hand. Beim spazieren gehen, hat er alles was fressbar war verschlungen. Er war eine harte Nuss. ;-)

Doch seine Lust am Fressen, war mein Pluspunkt. Ich brachte ihn mit konsequenten Kommandos, immer in Verbindung mit einem Leckerli dazu, dass aus ihm ein ganz toller Hund wurde. An der Leine ziehen - vorbei - ich brauchte gar keine mehr! Straßenbahn fahren - kein Problem mehr. Das davon laufen war leider nur mit einer Kastration zu beenden zu der sich sein Besitzer entschloss.
Auch er war nach 2 Jahren täglichem Gassi gehen mit Spielen und Erziehung ziemlich perfekt.

 

MEINE PHILOSOPHIE:

Der Hund ist des Menschen bester Freund. Nicht nur der Hund muss lernen, auch wir müssen verstehen und lernen, was es heißt, ein verantwortungsvoller Hundebesitzer zu sein.